Genau das Video habe ich gesucht, wo es mal wirklich erklärt wir. Wann mache ihn nach vorne, wann nach hinten und das mit allen möglichen Szenrarien usw. Danke 😄
Super Inhalt - "Bitte" weiter so. Als Hobby Windsurfer, das ist was man am meisten braucht i.e. Technik / Tuning. Der Rest ist zwar nett aber nicht so hilfreich. => Vielen Dank noch Mal ! Note: ja, genau dieses Format würde ich teilen, werben + Inhalt mit Windsurfing Freunden besprechen + wieder und wieder anschauen... (Motto: Anzahl von Views)
Danke Mario. Interessantes Video. Das ein oder andere war mir so nicht bekannt. Ich wünsche mir mal ein Tutorial über Tampen-Einstellung/Position. Trapeze etc. Gruß Matthias
Wenn dein Board bzw. Finne zum Spinout neigt, Mastfuß etwas nach vorne, damit man nicht zu viel Druck auf die hintere Fußschlaufe gibt. Schließlich wird die Segelkraft nicht nur über den Mastfuß aufs Board übertragen!😊
Bei der Segelgröße sehe ich es genau andersherum. Bei einem großem Segel Mastfuß nach vorne um den weiter hinten liegenden Druckpunkt des Segels wieder dem Board anzupassen. Wenn ein Board z.B. nur für Segel bis 6 qm ausgelegt ist, kann man es auch mit 7qm fahren, wenn man einen Mastfuß mit Versatz nach vorne verwendet. Beim kleinen Segel genau anders herum. Es geht immer um den Lateralschwerpunkt. Wenn der Schwerpunkt vom Segel hinter dem vom Board liegt will das Board anluven (lernt man beim Stehsegeln). Beim Gleiten gleicht man das anluven unwillkürlich aus man drückt die Leekante. Dadurch kommt mehr Wind vorne unter das Board weil sich gleichzeitig die Luvkante anhebt. Das Board fängt an zu fliegen. Den richtigen Punkt zwischen Fliegen und Kontrolle kann man halt mit der Mastfußposition bestimmen. Weiter hinten mehr fliegen. Mit dem Druck vom Segel den man vorne auf das Board ausüben kann hat es nur untergeordnet zu tun.
Aloha, es kann gut sein, dass es einzelne Segel/Board Kombis gibt, wo deine Theorie zutrifft. Ich habe aber betont, dass bei >gleichem Board / Finne der Mastfuß muss nach vorne, ansonsten fliegst du weg, weil die Nase nicht unten gehalten wird Mit dem gleichen Board / Finne gehst du jetzt bei 15 Knoten und mit 9qm raus. -> der Mastfuß kann im Verhältnis zur 7qm Session nach hinten, sonst klebst du am Wasser, weil die Nase zu tief liegt Viele Grüße 🤘🏾
so ungefähr um 8:30 hast Du gesagt für 8 quadrat Meters muss de Segel mehr nach hinten ich habe IMMER gedacht, dass für grössere Segels der Mastfuß mehr nach forne geht eine frage der Gleichgewicht - was habe ich denn nicht verstandten ??
Große Segel erzeugen, wie im Video erklärt, mehr Druck auf den Mastfuß. Wenn du also Board und Finne GLEICH lässt, aber auf ein größeres Segel wechselst, solltest du den Mastfuß minimal nach hinten stellen. Ansonsten klebt das Board. :-)
@@MarioKuempel ha ha ha - du sprachst von Segel acht und vier quadrat Meters - mit 8m² benuzte ich eine Finne von 48cm - habe noch nie wenniger als 6,2m² benutzt auf dem Wasser, aber die Finne sollte ungefähr 18 cm lang sein. Ich werde NIEMALS dass selbe Brett/Board und selbe Finne benutzen für einen so grossen Unterschied lol. Kleine Segel = kleine Finne und Mastfuß mehr nach hinten & Grosse Segel = grosse Finne und Mastfuß mehr nach forne. You are talking a theoretical situation which confused poor old me 🙂
@@joewindsurf101 Naja, 8qm und 4qm sind zum veranschaulichen. Außerdem gibt es sehr viele Windsurfer, die sich nur ein Board leisten können - gerade für die ist es wichtig. Eine 18cm Finne fährt man nicht, es sei denn man ist Freestyler oder Waver. Ansonsten wäre das weitgehend unmöglich... :-) Ich persönlich fahre auf Medium Board z.B. 7.0 und 7.7 und auf kleinem Board 5.0, 5.6, 6.2 und 7.0. So geht es den meisten, deswegen ist die Info nicht unwesentlich.. :D
@@MarioKuempel from windsurf sardinia "In principle the ideal position of the mast foot is that in which the sail center aligns itself vertically with the center of drift. This is why a large sail requires the foot to move forward and vice versa"
@@MarioKuempel Ich habe ein Fanatic Shark HRS 145 liters mit 50 cm finne. Mit mein zehn Quadratmeter ist der Mastfuß auf 145 cm von hinten und mit dem selben "Setup" mache ich es auf 140 cm für mein 8,5 Quadratmeter Segel !!
Meine Erfahrung, wenn die Finne ein Stück zu groß ist, dann den Mastfuß lieber ein bisschen weiter vor, bei grenzwertig kleiner Finne eher zurück. Und weil das Foilboard im Hintergrund steht, da fängt man ja noch mal ganz neu an. Wie viel Abtrieb macht der Backwing? Wie lang ist die Fuselage? Wie viel Auftrieb der Frontwing?
Hast du genau richtig herausgefahren. Die große Finne erzeugt mehr Lift und der weiter vorne stehende Mastfuß gleicht das aus, durch die Hebelwirkung aufs Board. :-) Beim Foilen bekommt alles nochmal eine andere Dimension, da wird man Wahnsinnig...😂
Also mit der Mastfußposition würde ich wie folgt ergänzen wollen: - Bei wenig Wind (Gleitschwelle) -> Mastfuss nach vorne Grund: Es ist leichter mit dem Gewicht auf dem Mastfuss das Board plan zu halten und man kann nach dem Angleiten sehr schnell das Segel hinten runter ziehen (Lateralschwerpunkt) und durch schließen des Unterlieks und der Verhinderung des Druckausgleiches in diesem Bereich die Leistung des Segels erhöhen und das Board im Gleiten halten. - Bei mittleren Wind -> Mastfuss etwas nach hinten Grund: Nach dem Runterziehen des Segels will das Board anluven, man gleicht durch Fusssteuerung aus, dadurch hebt sich (besonders vorne) die Leekante. Der scheinbare Wind von vorne drückt das Board weiter aus dem Wasser (Lift) . Das Board fliegt frei über die Finne übers Wasser. - Bei starken Wind -> Mastfuss nach vorne Grund: Das Board will eher abfallen. Man gleicht über die Fusssteuerung aus. Die Luvkante wird ins Wasser gedrückt. Die Nase des Boards wird unten gehalten. Man hat mehr Kontrolle.
Bis auf die Angabe zum Leichtwind sehe ich das auch so und bei mittleren Wind hängt es stark vom jeweiligen Trimm und Segel ab - pauschal macht man da nicht den Mastfuß nach hinten. Dazu: ich kenne niemanden (ob PWA pro oder Amateur), der bei Leichtwind den Mastfuß vorne fährt. Lieber 2x Pumpen und danach dann frei übers Wasser fliegen, als vermeintlich minimal früher angleiten und dann im Wasser kleben😅
Erster mit Inhalt. Ist bei einem 4.0 qm Segel und Mastfußposition vorne nicht die Fußschlaufen Position falsch. Kleines Segel, geringe Gabelbaumlänge, Trapeztampen eh schon weiter vorne.
Genau das Video habe ich gesucht, wo es mal wirklich erklärt wir. Wann mache ihn nach vorne, wann nach hinten und das mit allen möglichen Szenrarien usw. Danke 😄
gucke dich schon seit 2017 bevor du zu avanti gewechselt bist und deine entwicklung zu sehen ist sehr krass, mach weiter so!
Freut mich mega, danke dir!🤙🏽
der gleiche Kommentar fiel mir auch ein. Daumen hoch
Super Inhalt - "Bitte" weiter so. Als Hobby Windsurfer, das ist was man am meisten braucht i.e. Technik / Tuning. Der Rest ist zwar nett aber nicht so hilfreich.
=> Vielen Dank noch Mal !
Note: ja, genau dieses Format würde ich teilen, werben + Inhalt mit Windsurfing Freunden besprechen + wieder und wieder anschauen... (Motto: Anzahl von Views)
Danke dir, freut mich!😊🤙🏽
Grüße aus dem Shop!🤙🏾
nices format 👍
Danke Bro!
Danke Mario.
Interessantes Video. Das ein oder andere war mir so nicht bekannt.
Ich wünsche mir mal ein Tutorial über Tampen-Einstellung/Position. Trapeze etc.
Gruß Matthias
Kommt!🤙🏽
geiles interessantes video, absolut sympatischer Typ!
Mario mach weiter so 🤙
Danke dir! :D
Hi Mario, nice video, thanks. I learned that a larger sail should be further back than a smaller sail, I thought it was the opposite!
Of course only when the board & fin stay similar - glad to hear, thanks! 🙂
Hey Mario, super Video.
Könntest du vielleich mal erklären was die Zahlen neben dem Mastfuß bedeuten.
Das ist einfach wir ein Maßband zur Orientierung. Sprich 135 = 135. Zentimeter vom Board von hinten.😊
Wenn dein Board bzw. Finne zum Spinout neigt, Mastfuß etwas nach vorne, damit man nicht zu viel Druck auf die hintere Fußschlaufe gibt. Schließlich wird die Segelkraft nicht nur über den Mastfuß aufs Board übertragen!😊
Guter Tipp!
Nice Info Mario ! Danke 🤙
So isses. Ausserdem verlängert man die Lateralfläche, die die Finne entlastet.
Bei der Segelgröße sehe ich es genau andersherum. Bei einem großem Segel Mastfuß nach vorne um den weiter hinten liegenden Druckpunkt des Segels wieder dem Board anzupassen. Wenn ein Board z.B. nur für Segel bis 6 qm ausgelegt ist, kann man es auch mit 7qm fahren, wenn man einen Mastfuß mit Versatz nach vorne verwendet. Beim kleinen Segel genau anders herum.
Es geht immer um den Lateralschwerpunkt. Wenn der Schwerpunkt vom Segel hinter dem vom Board liegt will das Board anluven (lernt man beim Stehsegeln). Beim Gleiten gleicht man das anluven unwillkürlich aus man drückt die Leekante. Dadurch kommt mehr Wind vorne unter das Board weil sich gleichzeitig die Luvkante anhebt. Das Board fängt an zu fliegen. Den richtigen Punkt zwischen Fliegen und Kontrolle kann man halt mit der Mastfußposition bestimmen. Weiter hinten mehr fliegen.
Mit dem Druck vom Segel den man vorne auf das Board ausüben kann hat es nur untergeordnet zu tun.
Aloha, es kann gut sein, dass es einzelne Segel/Board Kombis gibt, wo deine Theorie zutrifft.
Ich habe aber betont, dass bei >gleichem Board / Finne der Mastfuß muss nach vorne, ansonsten fliegst du weg, weil die Nase nicht unten gehalten wird
Mit dem gleichen Board / Finne gehst du jetzt bei 15 Knoten und mit 9qm raus.
-> der Mastfuß kann im Verhältnis zur 7qm Session nach hinten, sonst klebst du am Wasser, weil die Nase zu tief liegt
Viele Grüße 🤘🏾
Was ist denn der flachste Mastfuß? Surfline Munich?
so ungefähr um 8:30 hast Du gesagt für 8 quadrat Meters muss de Segel mehr nach hinten
ich habe IMMER gedacht, dass für grössere Segels der Mastfuß mehr nach forne geht
eine frage der Gleichgewicht - was habe ich denn nicht verstandten ??
Große Segel erzeugen, wie im Video erklärt, mehr Druck auf den Mastfuß. Wenn du also Board und Finne GLEICH lässt, aber auf ein größeres Segel wechselst, solltest du den Mastfuß minimal nach hinten stellen. Ansonsten klebt das Board. :-)
@@MarioKuempel ha ha ha - du sprachst von Segel acht und vier quadrat Meters - mit 8m² benuzte ich eine Finne von 48cm - habe noch nie wenniger als 6,2m² benutzt auf dem Wasser, aber die Finne sollte ungefähr 18 cm lang sein. Ich werde NIEMALS dass selbe Brett/Board und selbe Finne benutzen für einen so grossen Unterschied lol. Kleine Segel = kleine Finne und Mastfuß mehr nach hinten & Grosse Segel = grosse Finne und Mastfuß mehr nach forne. You are talking a theoretical situation which confused poor old me 🙂
@@joewindsurf101 Naja, 8qm und 4qm sind zum veranschaulichen. Außerdem gibt es sehr viele Windsurfer, die sich nur ein Board leisten können - gerade für die ist es wichtig. Eine 18cm Finne fährt man nicht, es sei denn man ist Freestyler oder Waver. Ansonsten wäre das weitgehend unmöglich... :-)
Ich persönlich fahre auf Medium Board z.B. 7.0 und 7.7 und auf kleinem Board 5.0, 5.6, 6.2 und 7.0. So geht es den meisten, deswegen ist die Info nicht unwesentlich.. :D
@@MarioKuempel from windsurf sardinia "In principle the ideal position of the mast foot is that in which the sail center aligns itself vertically with the center of drift. This is why a large sail requires the foot to move forward and vice versa"
@@MarioKuempel Ich habe ein Fanatic Shark HRS 145 liters mit 50 cm finne. Mit mein zehn Quadratmeter ist der Mastfuß auf 145 cm von hinten und mit dem selben "Setup" mache ich es auf 140 cm für mein 8,5 Quadratmeter Segel !!
Welche Mastfussposition erleichtert den Wasserstart?
Die hat leider nicht so wirklich einen relevanten Einfluss auf den Wasserstart.. :D
Meine Erfahrung, wenn die Finne ein Stück zu groß ist, dann den Mastfuß lieber ein bisschen weiter vor, bei grenzwertig kleiner Finne eher zurück. Und weil das Foilboard im Hintergrund steht, da fängt man ja noch mal ganz neu an. Wie viel Abtrieb macht der Backwing? Wie lang ist die Fuselage? Wie viel Auftrieb der Frontwing?
Hast du genau richtig herausgefahren. Die große Finne erzeugt mehr Lift und der weiter vorne stehende Mastfuß gleicht das aus, durch die Hebelwirkung aufs Board. :-)
Beim Foilen bekommt alles nochmal eine andere Dimension, da wird man Wahnsinnig...😂
Also mit der Mastfußposition würde ich wie folgt ergänzen wollen:
- Bei wenig Wind (Gleitschwelle) -> Mastfuss nach vorne
Grund: Es ist leichter mit dem Gewicht auf dem Mastfuss das Board plan zu halten und man kann nach dem Angleiten sehr schnell das Segel hinten runter ziehen (Lateralschwerpunkt) und durch schließen des Unterlieks und der Verhinderung des Druckausgleiches in diesem Bereich die Leistung des Segels erhöhen und das Board im Gleiten halten.
- Bei mittleren Wind -> Mastfuss etwas nach hinten
Grund: Nach dem Runterziehen des Segels will das Board anluven, man gleicht durch Fusssteuerung aus, dadurch hebt sich (besonders vorne) die Leekante. Der scheinbare Wind von vorne drückt das Board weiter aus dem Wasser (Lift) . Das Board fliegt frei über die Finne übers Wasser.
- Bei starken Wind -> Mastfuss nach vorne
Grund: Das Board will eher abfallen. Man gleicht über die Fusssteuerung aus. Die Luvkante wird ins Wasser gedrückt. Die Nase des Boards wird unten gehalten. Man hat mehr Kontrolle.
Bis auf die Angabe zum Leichtwind sehe ich das auch so und bei mittleren Wind hängt es stark vom jeweiligen Trimm und Segel ab - pauschal macht man da nicht den Mastfuß nach hinten.
Dazu: ich kenne niemanden (ob PWA pro oder Amateur), der bei Leichtwind den Mastfuß vorne fährt. Lieber 2x Pumpen und danach dann frei übers Wasser fliegen, als vermeintlich minimal früher angleiten und dann im Wasser kleben😅
Erster mit Inhalt. Ist bei einem 4.0 qm Segel und Mastfußposition vorne nicht die Fußschlaufen Position falsch. Kleines Segel, geringe Gabelbaumlänge, Trapeztampen eh schon weiter vorne.
Wir reden hier nur über 1-2 Zentimeter weiter vorne - sollte in der Regel passen und sich nicht auf die Schlaufen auswirken.🤙🏽
Erster
Zweiter
Letzter
Erster von hinten ist auch nicht schlecht!
@@MarioKuempelna... Das ist nun hoffentlich nicht zweideutig 😂😂😂
@@JanniBunny78 Puh...🤣